Stein, Holz » “Dreiklang”

Die Geschichte dahinter

“Dreiklang” ist aus Teilen entstanden, die alle ihre eigene Geschichte haben. Damit ist es in Wahrheit ein Vielklang. Die beiden Travertinplatten wurden aus dem Meer gehoben, wohin überflüssige Fensterbänke entsorgt worden waren. Der eingekerbte Ast eines Pflaumenbaumes war lange Zeit eine eigenständige Skulptur. Der Granitsockel hat seine Aufgabe als Grenzstein längst erfüllt. Alle fanden zusammen, um gemeinsam zu klingen.

Im Ergebnis – je nach Drehung: Willkommen in der Sackgasse, oder: Die nächste Herausforderung